„Abwesend in allen Filmen über die DDR ist die Sphäre des Alltags in banaler Form“
schreibt Matthias Steinle im Freitag über Dokudramen, die sich mit der DDR beschäftigen. Er beklagt darin die Schwarz-Weiß-Malerei, mit der sich auf immer gleiche Weise der Geschichte dieses Landes angenommen wird: Stets dieselben Gesichter, dieselben Klischees, dieselben Farbfilter.
Großartiger Text!