Deutsch-deutsche Farbenlehre

Das Sprechen über die DDR ist inzwischen auf der völligen Metaebene angekommen. Ein Beispiel dafür liefert ein Interview des Tagesspiegel-Redakteurs Robert Ide mit Roland Jahn, hier im Wortlaut:

Roland Jahn:

Daher sind wir herausgefordert, der nächsten Generation Angebote zu machen, die nicht nur schwarz und weiß zeichnen.

Robert Ide:

Die DDR war ja vor allem grau.

Roland Jahn:

Auch in der Diktatur scheint die Sonne.

Drei Sätze, drei Positionen, drei farbige Metaphern: Aber wie passen sie zusammen? Während Jahn am Anfang eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Geschichte wünscht, dreht Ide die Farbsymbolik in eine altbekannte These: Die graue DDR. Ganze Romane wurden dazu geschrieben, Abweichungen davon überraschen. Schließlich knüpft Jahn mit dem beliebten D‑Wort an: Kann es denn einen differenzierteren Begriff geben als „Diktatur“? Solange die Sonne auf die schwarz-weiße Gräue scheint, wahrscheinlich nicht.

Danke an Anna für den Hinweis.

Das DDR-Bild in den Medien

Am 7.6.2016 lud der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen zu einer Podiumsdiskussion: Wie wird die DDR medial dargestellt? Die Berliner Zeitung berichtet davon.

Unter anderem kritisierte in der fast ausschließlich westdeutschen Runde Jakob Augstein, Chefredakteur und Herausgeber der Wochenzeitung Freitag, dass „wir uns im Westen auf ein offizielles Erinnern an die DDR verständigt haben“.

Die Studie in den Köpfen — wenn Wirtschaftswissenschaftler Ossi-Psychologie erklären

Alle, die bisher immer geglaubt haben, dass die DDR bis heute in den Köpfen wirkt, dürfen jetzt aufspringen, in die Hände klatschen und jubeln: Eine wissenschaftliche Studie gibt ihnen Recht!

Expertenwissen! Forschung! Objektivität! Danach lechzen wir, also schauen wir uns das doch einmal an:

Wer hat die Studie durchgeführt?

  • Tim Friehe, Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Marburg
    Wissenschaftliche Stationen in Philadelphia (USA), Hamburg, Mainz, Tübingen, Konstanz, Bonn.
  • Markus Pannenberg, Wirtschaftswissenschaftler an der Fachhochschule Bielefeld
    Wissenschaftliche Stationen an der TU Berlin, in Frankfurt/Oder und Halle. Abitur in Rüthen (NRW).
  • Michael Wedow, Europäische Zentralbank

Europäische Zentralbank. Aha. (Erklärung folgt unten)

Was will die Studie?

Die Arbeit mit dem lyrischen Titel „Let Bygones Be Bygones?“ („Soll die Vergangenheit ruhen?“) möchte den Einfluss politischer Systeme auf die Persönlichkeit untersuchen. Die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands wird dabei als „natürliches Experiment“ angesehen und genutzt. Die Forscher gehen dabei davon aus, dass die DDR-Regierung einen Einfluss auf die Persönlichkeit gehabt hat.

Alle Angaben zur Studie stammen aus der Untersuchung selbst, die kostenlos zum Download bereit steht.

Wie geht die Studie vor?

Die Studie nutzt Daten des Sozioökomischen Panels SOEP, das seit 1984 Erhebungen in deutschen Haushalten durchführt. Konkret werden Erhebungen aus den Jahren 2005, 2009 und 2010 genutzt — ausschlaggebend: Die Menschen müssen 1989 entweder in der BRD oder DDR gelebt haben und müssen in Deutschland geboren oder vor 1949 immigriert sein. Beim Abgleich der Daten ist dann folgende Sache passiert:

German natives living in East Germany in 1989 constitute the treatment group, while natives living in West Germany in 1989 represent the control group. (Seite 8 der Studie)

Das kennen wir aus Medikamententests: Die Behandlungsgruppe erhält das Medikament, die Kontrollgruppe nicht. Die Kontrollgruppe bleibt normal, die Behandlungsgruppe ist die Abweichung von der Norm.

Was findet die Studie heraus?

Natürlich findet sie Unterschiede:

We find that the GDR’s socialist regime is via its footprint in personalities – more than 25 years after its demolition – still relevant in important ways today and well into the future. […] People who lived in the GDR in 1989 are – when compared to people from the FRG – more neurotic, less open, more conscientious, and have a more external locus of control.

Das DDR-System lebt also fort in den Köpfen von neurotischen, weniger offenen und gewissenhaften Ostdeutschen, die sich niedrige Ziele setzen.

Aber nicht zu vergessen: Die wichtigste Erkenntnis:

[…] the shadows of the past are economically significant.

Damit dürfte auch klar sein, warum hier die Zentralbank an Bord ist.

Und stimmt das auch?

Wer weiß. Möglicherweise. Vielleicht auch nicht. Das liegt an einigen offensichtlichen Schwächen der Studie:

  • Die ausgeblendete Zeit: Wenn Daten aus den Jahren 2005 – 2010 ausgewertet werden, kann keine direkte Linie zu Ursachen von vor 1989 gezogen werden. Die Einflussfaktoren zwischen 1989 und den Jahren der Datenerhebung müssen dabei ebenfalls in Betracht gezogen werden. Das ist nicht geschehen.
  • Die Behauptung einer Normalität: Die Studie trifft ihre Aussage, da sie die Daten aus der Bundesrepublik als Kontrollgruppe neben die DDR-Gruppe legt. Doch wie kann ein dynamisches Gesellschaftssystem neben einem anderen dynamischen Gesellschaftssystem als neutrale Kontrollgruppe gelten? Noch absurder: Die Forscher gehen ausdrücklich davon aus, dass das DDR-System alle Lebensbereiche durchdrungen habe. Wenn es also eine statische monolithische Gesellschaft gegeben hätte, wäre es also eher die DDR-Gruppe gewesen. Dann hätte diese aber zur Norm werden sollen.
  • Der falsche Fachzugang: Wirtschaftswissenschaften können bestimmt viele tolle Dinge. Was sie nicht können: Psychologische Auswirkungen fundiert bewerten. Dafür gibt es andere Fachdisziplinen.

Dass in der Studie die Dichte von Inoffiziellen Mitarbeitern in Beziehung zu den Persönlichkeitsmustern gesetzt und eine Kausalität konstruiert wird, lassen wir mal gleich ganz weg.

Quatsch also — aber warum dann hier so breit thematisieren?

Weil das woanders nicht so gesehen wird: Spiegel Online verbreitet die Ereignisse der Studie, Kritik kommt nur gegen Ende in einem Zitat der Persönlichkeitsforscherin Jule Specht vor:

Es ist gewagt, die Unterschiede, die heute zwischen den Menschen existieren, auf Einflüsse von vor 25 Jahren zurückzuführen.

Das hält den Artikel aber nicht davon ab, mit altbekannten Klischeebildern zu beginnen. Und mit dem Fazit der Studie zu schließen. Solange die Wissenschaft den Osten so erklärt, wie wir ihn haben möchten, wollen wir weiterhin aufspringen, in die Hände klatschen und jubeln.

Danke an Sylvia für den Hinweis!

Beherrscht, unterdrückt, wehleidig: Weniger wichtige Ossis im Osten

Ostdeutsche sind in Führungspositionen in Ostdeutschland unterrepräsentiert. Das hat eine Studie der Universität Leipzig im Auftrag des MDR ergeben. Zum Teil gingen die Zahlen sogar wieder zurück:

  • Politiker_innen mit ostdeutscher Herkunft in den ostdeutschen Landesregierungen: 70% (2004: 75%)
  • Leitung der 100 größten ostdeutschen Unternehmen: 33,5 % (2004: 35,1%)
  • Leitung der Universitäten und Hochschulen: Anteil fast halbiert
  • Von 60 Staatssekretär_innen der Bundesregierung stammen 3 aus dem Osten (2004: 6)
  • Ostdeutsche unter den Führungskräften bundesweit: 1,7%

Aus diesem Befund zimmert der MDR eine zweiteilige Dokumentation — neckisch illustriert mit aufgehängten Schachfiguren fragt sie: „Wer beherrscht den Osten?“

Kritik an dieser Aufarbeitung kommt von Richard Schröder, SPD-Politiker und Pfarrer in der DDR. Im Interview mit der Sächsischen Zeitung meint er:

Die ganze Aufrechnerei suggeriert: Es gibt zwei Völker, Ostdeutsche und Westdeutsche. Das eine Volk „beherrscht“ das andere. Das Thema der MDR-Dokumentation hieß ja: „Wer beherrscht den Osten?“ Und bei „beherrscht“ denkt man natürlich sofort an „unterdrückt“. Die Ossis sind unterdrückt. Ich finde diese ostdeutsche Wehleidigkeit zum Kotzen und außerdem vorbei an vielen Tatsachen.

Wir sehen: Das Thema ist sehr emotional besetzt, es geht um Teilhabe, Mitbestimmung — Demokratie eben. Was den emotionalen Effekt verstärken dürfte: Die deutsch-deutsche Geschichte nach 1990 wird in der Regel positiv dargestellt — Studien wie diese zeigen aber, wie dünn das Fundament dieser Darstellungen ist. Das knirscht, wenn Wunschvorstellung und Zahlen aufeinander treffen. Oder, wie Iris Gleicke, Ostbeauftragte der Bundesregierung, dazu sagt:

Der Vereinigungsprozess ist eben keine rumpelfreie Erfolgsgeschichte, auch wenn das manche gerne so in die Geschichtsbücher schreiben würden.

Mauerblicke revisited

Schon vor fünf Jahren hatte ich auf eine Ausstellung über die Berliner Mauer verwiesen — sie zeigte Fotografien aus DDR-Sicht und hieß „Aus anderer Sicht“. Wie bizarr: Schließlich war dies der alltägliche Anblick für Millionen Menschen in der Hauptstadt. Der medial geprägte westdeutsche Blick wird also als „normal“ gesetzt — und der ostdeutsche als „anders“.

Was ist seitdem passiert? Die Macher_innen haben weitere Fotos entdeckt, nun eröffnet eine neue Ausstellung. Ihr Titel: „Inventarisierung der Macht“. Untertitel: „Die Berliner Mauer aus anderer Sicht“.

Da hat jemand die Jahre wirklich gut genutzt, um zu überlegen, ob die „andere Sicht“ eine wirklich sinnvolle Zuschreibung ist.

Wie in Bad Schwartau Ängste vor dem Osten geschürt werden

Letztlich sind es die kleinen Dinge, die einen Unterschied in der Berichterstattung über Ost und West ausmachen. Hier ein Beispiel aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts. Dort heißt es in der Überschrift:

Wie die Schwartauer Werke nach Ostdeutschland gelockt werden

Oh nein, mögen da Einheimische aus Schleswig-Holstein (im Text liebevoll und vertraut mit „SH“ abgekürzt) aufschreien — unsere schöne Marmeladenstadt soll in den tiefen Osten verschleppt werden! Ist den gottlosen Ossis denn nichts mehr heilig? Um die aufgeregten Gemüter zu beruhigen, hier ein paar Fakten — die stehen zwar im Text verstreut, aber wer liest den nach einer solchen Überschrift ohne die Hilfe von ein paar Gläsern Baldrian?

  1. Die Schwartauer Werke benötigen mehr Platz und sind derzeit in der Bauplatzsuche.
  2. In Betracht kommt „eine Gemeinde“ in Mecklenburg-Vorpommern, das gerade einmal 14 Kilometer entfernt liegt. Zum Vergleich: Zur (ehemaligen) Bundeshauptstadt Bonn, der Personifikation Westdeutschlands also, sind es 500 Kilometer.
  3. Der Unternehmenssitz bleibt in jedem Fall in Bad Schwartau.

Das klingt kaum besorgniserregend — daher verwundert auch der aufgeregte Ton der Meldung. Für mich bleiben daher ein paar offene Fragen:

  1. Weshalb spricht der Text diffus von „Ostdeutschland“, wenn es doch um eine konkrete Gemeinde in unmittelbarer Umgebung geht? Warum wird auch diese nicht konkretisiert? Spielt man hier mit der Angst vor dem Unbekannten?
  2. Warum werden beispielhaft einzelne Unternehmen genannt, die nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen sind — aber keine Statistik, um diese Vorgänge einzuordnen? So vermeldete das gleiche Nachrichtenportal im Jahr 2014: Schleswig-Holstein ist Deutschlands Konjunktur-Primus. Auf Platz 3: Mecklenburg-Vorpommern.
  3. Warum spricht der Artikel mehrmals von „Umzug“ und erklärt erst zum Schluss, dass die Pläne gar nicht den Standort des Unternehmenssitzes betreffen, sondern nur ein weiteres Werk?
  4. Ist das Journalismus, der sachlich informiert und nicht verunsichert?

Vielleicht ist es doch ganz harmlos und es geht nur um die allgemeine Angst vor „dem Osten“. Da wir uns hier ja im hohen Norden befinden, ist das eine wunderbare Gelegenheit, dieses Zitat einzuspielen:

Aktuelle DDR-Vergleiche #26 — Österreich

Es findet eine Wahl statt. Die Regierungsparteien müssen große Verluste hinnehmen. Sie beschweren sich öffentlich über dieses Ergebnis und fühlen sich von den Wählenden missverstanden.

Ist das: a) Ein ganz normaler Vorgang in der Politik, wenn sich Abgewählte an ihre verlorene Macht klammern oder b) eine stilprägende Episode aus der DDR? Die liberal-konservative Zeitung „Die Presse“ aus Österreich hat sich in ihrer Bewertung des Wahlausgangs der Präsidentschaftswahl 2016 für letzteres entschieden:

Wie Spitzenvertreter von SPÖ und ÖVP auch noch am Tag nach dem für die Regierungszwillinge wider Willen deplorablen Ergebnis reagiert haben, erinnert fatal an die letzten Amtstage eines gewissen Erich Honecker. Der Staatsratsvorsitzende hat ja, die Jungen kannten ihn nicht mehr, bis zuletzt an den Arbeiter- und Bauernstaat DDR ganz, ganz fest geglaubt. Auch als das Volk längst von dessen angeblichen Segnungen nichts wissen wollte.

Merke: Beschwere dich nie, wenn du nicht erfolgreich warst. Du könntest mit Erich Honecker verglichen werden.

Von deutschen Medien ignoriert: Stadt entflieht dem Sozialismus

Da will die thüringische Stadt Sonneberg nach Bayern wechseln — und was machen die deutschen Medien? Stellen ganz nüchtern fest, worum es geht: Es würde der wirtschaftlichen Weiterentwicklung helfen, stellt die Süddeutsche heraus. Man hätte von einer beabsichtigten Gebietsreform nur Nachteile, betont man bei inFranken.de. Und mit „überlaufen“ nutzt der Focus bereits die schärfste Vokabel.

Was ist denn da los? Eine Stadt aus der DDR will in den Westen rübermachen! Wieso stellt denn niemand unqualifizierte Vermutungen und Vergleiche an? Ich bin enttäuscht. Und wende mich der internationalen Konkurrenz zu:

Whole town tries to flee socialist east Germany

So titelt thelocal und stellt auch gleich die SED- PDS- Linke-Regierung in den Mittelpunkt. So geht emotionaler Journalismus ohne Recherche, merkt euch das!

Aktuelle DDR-Vergleiche #25 — Deutschland

Schon gemerkt? Wir leben in einem Land, dass der DDR durchaus ebenbürtig ist. Nein, es geht nicht um die umfassende Überwachung durch Geheimdienste, mit solchen Kleinigkeiten gibt sich ein Horst Seehofer schließlich nicht ab. Er setzt gleich auf das große Kaliber und nutzt die DDR-Keule schlechthin:

„Es ist eine Herrschaft des Unrechts“

sagte Seehofer in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse am 10. Februar — und meint damit die Einreise von Menschen, die nach Deutschland flüchten. Bislang war diese Wendung der CSU-Name für die DDR, die ja bekanntermaßen ein Unrechtsstaat war, in der halt das Unrecht herrschte.

Sapperlot! Und jetzt auch in Deutschland! „Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung“, schluchzt der Bayer.

Stimmt das? Ich habe heute den Selbstversuch unternommen. Und bin enttäuscht! Gleich zweimal bin ich in der Bahn kontrolliert worden! Wo ist der Unrechtsstaat, wenn man ihn mal braucht?

Neuland fürs tazland: Die tageszeitung entdeckt den Osten!

Preisfrage: Was ist das aktuellste Neuland?

  1. Der Merkelativ für „Internet“
  2. Ein Bio-Siegel, das die Gefühle der taz-LeserInnenschaft gerade aufwühlt.
  3. Die Erkenntnis der taz, dass die Mauer nicht mehr steht.

Antwort: 2. Das Bio-Siegel lügt uns an! Buh!

Oh, und auch 3., denn die tageszeitung (in Kleinbuchstaben) startet jetzt einen ganz neuen Scheiß: taz.neuland (in Kleinbuchstaben und mit Punkt). Sprich: Die taz entdeckt den Osten! 2016! Famos. Dazu heißt es im hauseigenen Blog:

Die taz ist ein Kind der westdeutschen Alternativkultur und fremdelt bisweilen immer noch mit der Gesellschaft, die keine Erfahrungen mit dieser Gegenkultur gemacht hat.

Mediale Selbstkritik, wer hätte das gedacht? Doch halt — die taz zeigt auch hier ihren plumpen Westdeutschismus: Sie nimmt — neckisch kreativ — einen Trabi als Illustration und zieht die „Zone“ den „neuen Bundesländern“ vor. Es besteht also weiterhin der Nachholbedarf, den wir hier schon mehrfach attestiert haben.

Nun gut — mit der Projektbeschreibung mag die Redaktion ja bewusst anecken wollen. Doch wie sieht es mit dem Projekt selbst aus? Die Sonderseite soll mittwochs und freitags erscheinen und zwar ausschließlich in der Zone im Osten. Der westdeutschen Neuland-Gegenkultur ist die ostdeutsche Neuland-Unbekanntkultur wohl nicht zuzumuten. Was soll’s — die Zeit macht das seit 2009 genauso. Die taz also voll im Trend.

Schließen wir aber mit den lyrischen Worten der taz, die ihre Haltung zu dem ihr unbekannten Deutschland wunderbar entlarvend auf den Punkt bringt. Der Osten ist nämlich kein Ort von Nachrichten. Nein:

Es darf gespielt werden. Der Osten ist die Spielwiese.

Na dann: Willkommen in der Gegenkultur!